Korrelationsirrtum
Aus dem gemeinsamen Auftreten von Ereignissen oder Phänomenen wird auf einen ursächlichen Zusammenhang zwischen diesen geschlossen, ohne dass es dafür hinreichende Begründungen gibt.
Der Korrelationsirrtum ist ein rationaler, aber irrtümlicher Schluss von einer beobachteten Korrelation auf eine Kausalbeziehung. Der Begriff fasst die beiden gewöhnlich auf Lateinisch beschriebenen Denkfehler „cum hoc ergo propter hoc“ und „post hoc ergo propter hoc“ zusammen.
Für weitere Informationen, siehe Korrelationsirrtum auf Denkfehler Online.